Autor: Christina Schmitz

Kaufmännische Leitung (m/w/d) im Raum Münster

Unser Mandant ist eine Fachklinik mit ca. 250 Betten und gehört zu einem privaten Klinikverbund mit mehreren Standorten im Raum Münster. Der medizinische Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Orthopädie sowie Neurologie und Geriatrie. Für die Bereiche Neurologie und Geriatrie erwartet man in den kommenden Jahren ein starkes Wachstum. Im Bereich der Orthopädie überzeugt das Haus durch seine Rehabilitationsangebote und die berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW).

Die Aufgabe des zukünftigen kaufmännischen Leiters (m/w/d) erfordert neben der kaufmännischen Expertise soziale Kompetenz und Führungsvermögen. Die Klinik wird sich wirtschaftlich, medizinisch und baulich weiterentwickeln. Dies erfordert passgenaue Maßnahmen zur Kostensenkung bzw. Effizienzsteigerung, aber auch die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen medizinischen und kaufmännischen Bereichen. Des Weiteren erwartet die Geschäftsführung bei der internen und externen Kommunikation ein deutliches Engagement des zukünftigen Stelleninhabers (m/w/d).

Der ideale Kandidat (m/w/d) verfügt über ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Betriebswirtschaft, Gesundheitsökonomie (FH/Uni) oder im Bereich Pflegemanagement. Idealerweise hat er oder sie bereits Berufs- und Führungserfahrung im Gesundheitswesen gesammelt und ein gutes Prozess- und Organisationsverständnis für den komplexen Krankenhausbetrieb. Unternehmerisches Denken, Entscheidungsstärke sowie Organisationstalent runden das Profil ab.

Wir suchen einen Motivator und Kümmerer, der die Mitarbeitenden des Hauses erfolgreich auf ihrem Weg in die Zukunft begleitet.

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Leiter (m/w/d) Qualitätsmanagement und klinische Prozesse in Rheinland-Pfalz

Unser Mandant, ein traditionsreiches Allgemeinkrankenhaus ist für die Versorgung der Region unerlässlich und genießt in der Bevölkerung einen guten und verlässlichen Ruf. Aktuell werden Prozesse und Strukturen auf den Prüfstand gestellt. Hierbei profitiert man von der überschaubaren Größe des Hauses mit kurzen Kommunikations- und schnellen Entscheidungenwegen.

Die Aufgabe umfasst die Etablierung grundlegender Strukturen eines Qualitätsmanagements, die zukunftsentscheidend für das Haus sein werden. Unser Mandant strebt als Ganzes eine DIN ISO-Zertifizierung an und arbeitet aktiv an der Neuorganisation der stationären Notfallversorgung gemäß GBA-Beschluss. Neben der Tätigkeit als Qualitätsmanager (m/w/d) gilt es auch den Bereich Medizincontrolling disziplinarisch zu führen.

Der ideale Kandidat bringt neben einer abgeschlossenen Ausbildung bzw. einem Studium mehrere Jahre Berufserfahrung im Qualitätsmanagement eines Krankenhauses mit. Er überzeugt durch ausgewiesenen Prozessorientierung und dem generellen Interesse an Krankenhausstrukturen.

Gesucht wird eine überzeugend und gewinnend auftretende Persönlichkeit, die sich als Schnittstelle in alle Bereiche des Hauses positioniert und die Fäden gekonnt zusammenhält.    

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Ist der Weg das Ziel?

Oder doch lieber: das Ziel gibt den Weg vor? Wir alle kennen den Spruch mit dem ersten Schritt. Wichtig! Absolut. Dieser Schritt macht aber auch wirklich nur dann Sinn, wenn ich weiß, wohin – in welche grobe Richtung.

Richtig ist auch, dieser erste Schritt bedeutet Kraft, Mut, Stärke – aber halte ich den Weg durch? Ist es nicht manchmal so, dass wir kopflos und hektisch starten, nur um sagen zu können, wir haben etwas gemacht?

Mal ist der Weg lang, mal ist er kurz – aber immer voller Überraschungen. Das sollten wir uns vor dem ersten Schritt gut überlegen und erst dann losgehen, wenn wir sicher sind, das Ziel auch erreichen zu wollen. Nicht aufgeben, wenn es gerade schwierig wird – es Gegenwind gibt und wir vielleicht einen Teil des Weges ohne klatschende Zuschauer absolvieren.

Es ist unser Ziel – unser Weg. Und am Ende, wenn wir angekommen sind, war der Weg vielleicht doch auch ein bisschen das Ziel.

Chatten ist Silber, Sprechen ist Gold

Wir kommunizieren rund um die Uhr mit grenzenloser Reichweite. Wir fotografieren unser Essen, posten Urlaubsgrüße, kommentieren neue Jobs oder andere Neuigkeiten und natürlich nicht zu vergessen die Sonnenuntergänge.

Wir kommunizieren per Sprachnachricht, Bild, Ton, Snaps und senden WhatsApp Nachrichten von einem Sofa zum anderen.

Wo bleibt das Sprechen? Haben wir unsere Stimme verloren? Wo bleibt die „echte“ Kommunikation? Die mit der passenden oder unpassenden Mimik oder Gestik – die, mit den leisen und lauten Untertönen?

Sprechen heißt auch mutig sein – sich Emotionen stellen müssen. Sprechen heißt aber auch Wertschätzung, Respekt und Nähe.

Lernen wir wieder Sprechen!

Weg mit den Leitbildern – her mit den Leitwölfen

Meist hängt es an der Wand. Mal viel – mal wenig Text – Überschriften sind gerne gesehen. Das Leitbild. Der Stolz doch so vieler Unternehmen, mühsam erarbeitet und Synonym für Unternehmenskultur.

Hängt sie ab! Es braucht keine leeren Worte, sondern Taten. Es braucht Menschen, die die uns allen bekannten Werte erkennbar leben und vorleben. Es braucht Vorbilder.

Gerade in Zeiten, die geprägt sind von Unsicherheiten braucht es Menschen, die Halt geben – die vorangehen und Werte sichtbar machen. Persönlichkeiten, die nicht für etwas stehen, sondern für eine klare Haltung und die vor allen Dingen für Andere einstehen.

Her mit den Leitwölfen.

Die können übrigens m/w oder Sternchen sein…..